Neue Broschüre „Optimierung von Übergangsbereichen“ erschienen
Übergangsbereiche auf Schienenwegen sind besonderen Belastungen ausgesetzt. Wo Schotter auf Feste Fahrbahn, eine freie Strecke auf eine Brücke oder das Gleis auf eine Weiche trifft, beansprucht die Zugüberfahrt die Komponenten überdurchschnittlich. Dadurch kann es zu Schäden kommen, die den Instandhaltungsaufwand einer Strecke vergrößern – dieser Herausforderung hält Getzner elastisch optimierte Übergänge entgegen. Die Lager gleichen Bettungsunterschiede im Untergrund aus, wodurch die Komponenten weniger beansprucht werden und sich ihre Lebensdauer verlängert. Die Lösungen stellt Getzner in der neuen Broschüre „Optimierung von Übergangsbereichen“ vor.
Weniger Schwingungen und Stoßbelastungen
In Übergangsbereichen – also beim Wechsel zwischen unterschiedlichen Oberbaukonstruktionen – können Schotterverschleiß, Spannklemmen- oder Schwellenbrüche sowie unregelmäßige Setzungen teure Folgen haben. Die elastischen Lösungen schaffen hier einen komponentenschonenden Ausgleich und senken damit die Wartungskosten: Sie reduzieren die übertragenen Schwingungen und Stoßbelastungen bei der Zugüberfahrt, wodurch die Komponenten länger halten und die Strecke weniger Kosten verursacht. Die Maßnahme wirkt sich zudem positiv auf den Fahrkomfort und die -sicherheit aus und schützt auch umliegende Gebäude.