Fünf neue Lehrlinge für Getzner Werkstoffe

Bürs. Fünf Jugendliche starten im September 2019 ihre Ausbildung bei Getzner Werkstoffe in Bürs. Das Unternehmen beschäftigt derzeit insgesamt 14 Lehrlinge, sie erlernen die Berufe Labortechniker, Industriekauffrau, Metalltechniker und IT-Techniker – einige absolvieren die Lehre nach dem Rotationsprinzip.

Am 2. September 2019 beginnen fünf neue Lehrlinge ihre Ausbildung bei Getzner in Bürs: Vadim Beljansky und Marco Schneider werden beim Bürser Schwingungsschutzexperten zum Labortechniker ausgebildet. Chiara Amann erlernt den Beruf der Industriekauffrau, Sandro Studer den des Metalltechnikers und Jeremy Zemasch den des IT-Technikers. Zusätzlich zu den fünf neuen Lehrlingen bildet Getzner aktuell neun weitere Jugendliche als Fachkräfte in den Berufen Labortechniker/in, Metalltechniker/in, Industriekaufmann/frau und IT-Techniker/in aus. „Wir begrüßen unsere neunen Lehrlinge recht herzlich. Getzner bietet den Jugendlichen eine abwechslungsreiche und spannende Ausbildungszeit. Wir freuen uns Vadim, Marco, Chiara, Sandro und Jermey zu gefragten Fachkräften auszubilden.“, so Lehrlingsbeauftragter Reinhard Gantner.

Lernen in verschiedenen Abteilungen
Damit die Jugendlichen einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Arbeitsbereiche bei Getzner bekommen, absolvieren manche von ihnen – je nach Lehrberuf – ihre Ausbildung im Rotationsverfahren: Das heißt, sie arbeiten jeweils mehrere Monate in verschiedenen Abteilungen des Schwingungsschutz-Unternehmens und bekommen dadurch einen Eindruck, welche Tätigkeiten ihnen liegen und welche Aufgaben für sie interessant sind. „Durch das Rotationsprinzip lernt man immer neue Abteilungen und so das komplette Unternehmen kennen. Durch den Wechsel der Abteilungen wird man immer mehr und mehr selbständig und flexibler. Am Ende der Lehrzeit schließt sich dann der Kreis, wenn man ausreichend Wissen gesammelt hat und alle Zusammenhänge erkennt“, erklärt Miriam Sparr, die ihre Lehre zur Industriekauffrau diesen Sommer abgeschlossen hat.