Getzner Werkstoffe auf Wachstumskurs

Bürs (A). 2013 erwirtschaftete Getzner Werkstoffe einen Gesamtumsatz von rund 65 Millionen Euro. Der Spezialist für Schwingungsschutz verzeichnet damit ein Umsatzplus von rund 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die Geschäftsleitung führt das Ergebnis auf die gute internationale Marktentwicklung einerseits und auf die Verstärkung der Präsenz in neuen bzw. die Vertiefung in Kernmärkten andererseits zurück. Die Weiterentwicklung des Sortiments und die hohe Qualität der Produkte ergänzen diese Entwicklung.

Getzner, Spezialist für Schwingungsschutz in den Bereichen Bau, Bahn und Industrie, schaut auf ein positives Geschäftsjahr zurück: Das Unternehmen erzielte 2013 einen Gesamtumsatz von 65,1 Millionen Euro, das entspricht einer Steigerung von rund 9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

„Die internationalen Märkte haben sich 2013 gut entwickelt und wir haben viel bewegt", informiert Jürgen Rainalter, Geschäftsführer von Getzner, und führt weiter aus: „2013 hat der Bereich Bahn – auch dank China – am stärksten angezogen. Am meisten zulegen konnte die Produktgruppe der Bahnschwellen-Besohlungen. Erfreulich sind aber auch die Steigerungen im Stammgeschäft des Bereichs Industrie." Getzner hat im vergangenen Jahr weitere Innovationen geschaffen und das Sortiment ständig weiterentwickelt. In einigen Ländern hat Getzner die Marktpräsenz verstärkt – so wurde zum Beispiel in den USA ein eigener Standort gegründet. „Auch in den Kernmärkten haben wir unser Engagement gesteigert und auch einige spezielle Geschäftsbereiche stärker fokussiert. Zudem konnten wir in verschiedenen Ländern Partnerschaften von strategischer Bedeutung eingehen. All das zusammen hat sich erfreulich auf unsere Geschäftsentwicklung ausgewirkt", fasst Jürgen Rainalter zusammen. Aktuell betreuen 220 Getzner-Mitarbeiter/innen in Vorarlberg und 99 weitere im Ausland Kunden weltweit. Getzner rechnet 2014 mit einem weiteren Wachstum in der gesamten Gruppe.