Nachhaltige Investition für den Umweltschutz
Getzner Werkstoffe druckt Broschüren klimaneutral
Getzner Werkstoffe druckt Broschüren klimaneutral
Bürs. Einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leistet die Bürser Firma Getzner Werkstoffe. Alle Broschüren des Experten für Schwingungstechnik werden ab sofort klimaneutral gedruckt. Durch das klimaneutrale Druckverfahren hat Getzner Treibhausgase im Umfang von knapp 19 Tonnen CO2 mit Klimaschutzmaßnahmen kompensiert.
Der neueste Beitrag von Getzner Werkstoffe in Bürs zum Thema Umweltschutz ist klimaneutrales Drucken. Der Experte für Schwingungstechnik druckt ab sofort alle Firmenbroschüren klimaneutral bei der Druckerei Gössler in Bezau. Eine entsprechende Auszeichnung befindet sich auf allen Druckwerken. Für Getzner ist Umweltschutz ein zentrales Thema: „Klimaneutrales Drucken ist die richtige Investition in die Zukunft und unser Beitrag zum Klimaschutz“, sagt Roland Pfefferkorn, Geschäftsführer von Getzner Werkstoffe. Der aktuelle Druckauftrag kompensiert zum Beispiel Treibhausgase im Umfang von knapp 19 Tonnen CO2.
Klimaneutrales Drucken steht für den Ankauf ökologisch hochwertiger Emissionsminderungszertifikate als Ausgleich für einen entstandenen CO2-Ausstoß. Wie das funktioniert erklärt Bernhard Gössler, Inhaber der gleichnamigen Druckerei: „Bevor wir für einen Kunden einen Druckauftrag umsetzen, berechnen wir die zu erwartenden Emissionen. Diese CO2-Emissionen werden an anderer Stelle durch die finanzielle Unterstützung weltweit hochwertiger Klimaschutzprojekte eingespart. Die Investitionen kommen zum Beispiel für einen Windpark in Indien oder eine Solarküche in Südafrika zum Einsatz.“ Prinzipiell können alle Druckerzeugnisse klimaneutral gedruckt werden: Broschüren, Flyer, Plakate, Briefbögen wie auch Verpackungen. Der aktuelle Druckauftrag von Getzner umfasst rund 20.000 Broschüren und Datenblätter. Getzner Werkstoffe hat durch das klimaneutrale Druckverfahren Treibhausgase im Umfang von 18,6 Tonnen CO2-Äquivalente mit hochwertigen Klimaschutzmaßnahmen kompensiert. Die Druckerei, als Mitglied des ClimatePartner-Netzwerks, bescheinigt diese Umweltschutzmaßnahmen in Form von einzelnen Zertifikaten.
Drucken setzt, wie andere Fertigungsprozesse auch, CO2 frei. Bei der Kalkulation berücksichtigt werden die Rohstoffe (Papier, Farbstoffe), Feucht- und Reinigungsmittel sowie Druckvorgang inklusive Druckvorstufe und Verarbeitung. „Selbst die Belastungen, die durch die Auslieferung entstehen oder der für den Druck notwendige Personalaufwand sind Teil der Emissionsberechnung. Für den Kunden ist ein klimaneutraler Druckauftrag mit keinem weiteren Arbeits- oder Zeitaufwand verbunden“, erklärt Bernhard Gössler.
Der Grundstein für klimaneutrales Handeln legte das Kyoto Protokoll, welches zum Ziel hat, bis 2012 den Treibhaus-Ausstoß in den Industrieländern im Vergleich zu 1990 um 5,2% zu reduzieren. Das Kyoto Protokoll legt den Handel mit Emissionsrechten fest. Immer mehr Unternehmen, wie auch Getzner Werkstoffe, setzen mit klimaneutralem Drucken ein klares Zeichen für den Umweltschutz.
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