Vier neue Lehrlinge für Getzner Werkstoffe

Ab September werden neue Fachkräfte beim Schwingungsschutzexperten ausgebildet

01.09.17

Bürs. Vier Jugendliche starten im September 2017 ihre Ausbildung bei Getzner Werkstoffe. Damit beschäftigt das Unternehmen derzeit insgesamt zwölf Lehrlinge, sie erlernen die Berufe Labortechniker/in, Metalltechniker/in, Industriekaufmann/frau und IT-Techniker/in – einige von ihnen absolvieren die Lehre nach dem Rotationsprinzip.

Am 1. September 2017 beginnen vier neue Lehrlinge ihre Ausbildung bei Getzner in Bürs: Emma Ratt und Tamara Baumgartner werden beim Bürser Schwingungsschutzexperten zu Labortechnikerinnen ausgebildet. Miriam Sparr erlernt den Beruf der Industriekauffrau und Jakob Wischenbart den des IT-Technikers. Zusätzlich zu den vier neuen Lehrlingen bildet Getzner aktuell acht weitere Jugendliche als Fachkräfte in den Berufen Labortechniker/in, Metalltechniker/in, Industriekaufmann/frau und IT-Techniker/in aus. „Wir begrüßen unsere neuen Lehrlinge herzlich“, so Lehrlingsbeauftragter Reinhard Gantner. „Sie haben sich mit einer Lehrstelle bei Getzner für eine Ausbildung entschieden, die nicht nur Spaß, sondern sie auch zu vielgefragten Fachkräften macht.“

Lernen in verschiedenen Abteilungen

Damit die Jugendlichen einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Arbeitsbereiche bei Getzner bekommen, absolvieren manche von ihnen – je nach Lehrberuf – ihre Ausbildung im Rotationsverfahren: Das heißt, sie arbeiten jeweils mehrere Monate in verschiedenen Abteilungen des Schwingungsschutz-Unternehmens und bekommen dadurch einen Eindruck, welche Tätigkeiten ihnen liegen und welche Aufgaben für sie interessant sind. „Im Rotationsprinzip lernen wir immer neue Abteilungen und so das komplette Unternehmen kennen. Jeder Abteilungswechsel macht einen Lehrling mehr und mehr selbstständig und flexibler. Am Ende der drei Lehrjahre schließt sich dann der Kreis, wenn der Lehrling ausreichend Wissen gesammelt hat und die Zusammenhänge erkennt“, erklärt Anna Riemer, seit 2015 Industriekauffrau-Lehrling bei Getzner. „Das Rotieren macht Spaß. Zudem ist es abwechslungs- und lehrreich.“